Same Love

@Young Soo Chang

Hip-Hop-Dance-Theater von Muhammed Kaltuk

„Es ist die Liebe, die in meinem Herzen brennt, nicht weil du Mann oder Frau bist, sondern weil du meine Seele berührst.“

Zusammen mit der „Company MEK“ und dem „Urban Arts Ensemble Ruhr“ nähert sich der Choreograf Muhammed Kaltuk Motiven aus Shakespeares Romeo und Julia an. Als Kind mit Migrationsgeschichte erfuhr er Liebe als ein Gefangener zwischen zwei Welten: auf der einen Seite eine strenge Familientradition, in deren Schatten die Liebe stand. Auf der anderen die westliche Gesellschaft, die von sich behauptet, liberal zu sein. Shakespeares Vorlage dient ihm und den Tänzerinnen und Tänzern als Sprungbrett, mitten hinein in unsere widersprüchliche Gegenwart.

Das Urban Arts Ensemble Ruhr ist das erste öffentlich geförderte Hip-Hop-Tanztheater Deutschlands, repräsentiert die zeitgenössische Hip-Hop-Kultur, arbeitet an ihrer Weiterentwicklung und Sichtbarkeit – in der Metropolregion wie auch darüber hinaus.

Muhammed Kaltuk gilt als Shootingstar der Schweizer Hip-Hop-Tanzszene. Mit seiner „Company MEK“ entstehen Produktionen im Spannungsfeld von Social Dance, zeitgenössischem Tanz und Hip-Hop-Kultur, die international touren.

Jetzt schon vormerken: In der Woche vor den Herbstferien 2024 finden Workshops für Schüler:innen im Vormittagsbereich in verschiedenen Schulen statt!

Tänzer:innen
Urban Arts Ensemble Ruhr: Wenta Ghebrehiwet, Jonas Krämer, Maxim Kuznetsov, Tonia Kyriakou, Stefan Stiller, Melena Tortoh, Leo Vara

Company MEK: Ariadna Martinez Alcantara, Earle Jr. Garnette,
Egon Gerber, Sophie Gerber, Elina Kim, Lea Korner

Choreografie: Muhammed Kaltuk
Produktionsleitung: Fabienne Guldimann (COMPANY MEK),

Maryline Ogboko (UAER)
Musik: Gabriel Mareque | Lichtdesign: Lukas Marian

theater-gt.de/same-love

Same Love | Premiere

@Young Soo Chang

Hip-Hop-Dance-Theater von Muhammed Kaltuk

„Es ist die Liebe, die in meinem Herzen brennt, nicht weil du Mann oder Frau bist, sondern weil du meine Seele berührst.“

Zusammen mit der „Company MEK“ und dem „Urban Arts Ensemble Ruhr“ nähert sich der Choreograf Muhammed Kaltuk Motiven aus Shakespeares Romeo und Julia an. Als Kind mit Migrationsgeschichte erfuhr er Liebe als ein Gefangener zwischen zwei Welten: auf der einen Seite eine strenge Familientradition, in deren Schatten die Liebe stand. Auf der anderen die westliche Gesellschaft, die von sich behauptet, liberal zu sein. Shakespeares Vorlage dient ihm und den Tänzerinnen und Tänzern als Sprungbrett, mitten hinein in unsere widersprüchliche Gegenwart.

Das Urban Arts Ensemble Ruhr ist das erste öffentlich geförderte Hip-Hop-Tanztheater Deutschlands, repräsentiert die zeitgenössische Hip-Hop-Kultur, arbeitet an ihrer Weiterentwicklung und Sichtbarkeit – in der Metropolregion wie auch darüber hinaus.

Muhammed Kaltuk gilt als Shootingstar der Schweizer Hip-Hop-Tanzszene. Mit seiner „Company MEK“ entstehen Produktionen im Spannungsfeld von Social Dance, zeitgenössischem Tanz und Hip-Hop-Kultur, die international touren.

Jetzt schon vormerken: In der Woche vor den Herbstferien 2024 finden Workshops für Schüler:innen im Vormittagsbereich in verschiedenen Schulen statt!

Tänzer:innen
Urban Arts Ensemble Ruhr: Wenta Ghebrehiwet, Jonas Krämer, Maxim Kuznetsov, Tonia Kyriakou, Stefan Stiller, Melena Tortoh, Leo Vara

Company MEK: Ariadna Martinez Alcantara, Earle Jr. Garnette,
Egon Gerber, Sophie Gerber, Elina Kim, Lea Korner

Choreografie: Muhammed Kaltuk
Produktionsleitung: Fabienne Guldimann (COMPANY MEK),

Maryline Ogboko (UAER)
Musik: Gabriel Mareque | Lichtdesign: Lukas Marian

theater-gt.de/same-love

Same Love

@Young Soo Chang

Hip-Hop-Dance-Theater von Muhammed Kaltuk

„Es ist die Liebe, die in meinem Herzen brennt, nicht weil du Mann oder Frau bist, sondern weil du meine Seele berührst.“

Zusammen mit der „Company MEK“ und dem „Urban Arts Ensemble Ruhr“ nähert sich der Choreograf Muhammed Kaltuk Motiven aus Shakespeares Romeo und Julia an. Als Kind mit Migrationsgeschichte erfuhr er Liebe als ein Gefangener zwischen zwei Welten: auf der einen Seite eine strenge Familientradition, in deren Schatten die Liebe stand. Auf der anderen die westliche Gesellschaft, die von sich behauptet, liberal zu sein. Shakespeares Vorlage dient ihm und den Tänzerinnen und Tänzern als Sprungbrett, mitten hinein in unsere widersprüchliche Gegenwart.

Das Urban Arts Ensemble Ruhr ist das erste öffentlich geförderte Hip-Hop-Tanztheater Deutschlands, repräsentiert die zeitgenössische Hip-Hop-Kultur, arbeitet an ihrer Weiterentwicklung und Sichtbarkeit – in der Metropolregion wie auch darüber hinaus.

Muhammed Kaltuk gilt als Shootingstar der Schweizer Hip-Hop-Tanzszene. Mit seiner „Company MEK“ entstehen Produktionen im Spannungsfeld von Social Dance, zeitgenössischem Tanz und Hip-Hop-Kultur, die international touren.

Jetzt schon vormerken: In der Woche vor den Herbstferien 2024 finden Workshops für Schüler:innen im Vormittagsbereich in verschiedenen Schulen statt!

Tänzer:innen
Urban Arts Ensemble Ruhr: Wenta Ghebrehiwet, Jonas Krämer, Maxim Kuznetsov, Tonia Kyriakou, Stefan Stiller, Melena Tortoh, Leo Vara

Company MEK: Ariadna Martinez Alcantara, Earle Jr. Garnette,
Egon Gerber, Sophie Gerber, Elina Kim, Lea Korner

Choreografie: Muhammed Kaltuk
Produktionsleitung: Fabienne Guldimann (COMPANY MEK),

Maryline Ogboko (UAER)
Musik: Gabriel Mareque | Lichtdesign: Lukas Marian

theater-gt.de/same-love

La Veronal  (Marcos Morau) | Spanien

@ LaVeronal

Sonoma –
Ortspezifische Inszenierung für den öffentlichen Raum

Neun Tänzerinnen schicken das Publikum auf eine mystische Reise. Der spanische Choreograf Marcos Morau kreiert mit seiner Compagnie La Veronal faszinierende, groß angelegte Bühnenwerke voller surrealer Bilder und von fantastischer Schönheit. In „Sonoma“ entführt Marcos Morau das Publikum mit hypnotischer Wucht sowie präzisen und temporeichen Tänzen in eine Traumwelt.  Meisterhaft verbindet sich Tanz mit Elementen der Architektur und Kunst, mit Text und Musik. Zu den Klängen Debussys und Wagners trifft das Menschliche auf das Außergewöhnliche. In einem wundersamen Mikrokosmos, inspiriert von den traditionellen Trauerzügen und religiösen Prozessionen eines vergangenen Spaniens, versuchen die Tänzerinnen die Fesseln des Gewohnten abzustreifen, Grenzen zu überschreiten und sich allein auf ihren Instinkt zu verlassen.

La Veronal ist mehr als nur eine Tanzkompanie, es ist ein wahrer Bewusstseinszustand, der sich der Kunst und Kreativität verschrieben hat.

Der spanische Choreograf Marcos Morau choreografiert international für Tanzkompagnien und ist mit zahlreichen Tanzpreisen ausgezeichnet u.a. mit dem National Dance Award (Spanien). Er ist Choreograf des Jahres 2023 des Magazins ‚tanz‘ und seit der Spielzeit 2023/24 ist er „artist in residence“ am Staatsballet Berlin.

Site-specific adaptation for public space
Nine dancers send the audience on a mystical journey. Spanish choreographer Marcos Morau and his company La Veronal create fascinating, large-scale stage works full of surreal images and fantastic beauty. In Sonoma, Marcos Morau transports the audience into a dream world with hypnotic force and precise, fast-paced dance. Dance is masterfully combined with elements of architecture and art, with text and music. To the sounds of Debussy and Wagner, the human meets the extraordinary. In a wondrous microcosm inspired by the traditional funeral processions and religious processions of a bygone Spain, the dancers attempt to cast off the shackles of the familiar, transcend boundaries, and rely solely on their instincts.

La Veronal is more than just a dance company, it’s a true state of mind dedicated to art and creativity.

Spanish choreographer Marcos Morau choreographs internationally for dance companies and has been honoured with numerous dance awards, including the National Dance Award (Spain). He is ‚tanz‘ magazine’s Choreographer of the Year 2023 and has been an artist in residence at the Staatsballet Berlin since the 2023/24 season.

averonal.com



La Méandre Compagnie | Frankreich

Bien Parado

Eine Tänzerin und ein Musiker finden gemeinsam ihren Rhythmus in dem Tanzstück „Bien Parado“. Der spanische Tanz Sevillana trifft auf elektronische Musik und es entsteht eine Ode an die Freiheit sowie ein intensiver Kampf um Emanzipation. Das Stück erzählt von einer intimen Revolution, die von den Veränderungen einer geplagten Welt aufgewühlt wird und eröffnet einen notwendigen Dialog zwischen Erbe und Dekonstruktion. „Bien Parado“ ist eine Pose in der südspanischen Sevillana-Tanztradition.

Jane Fournier und Cédric Froin bringen die Tradition des seit Generationen überlieferten Tanzes mit der Welt der Nacht zusammen, in der die Körper frei von allen Regeln tanzen.

A dancer and a musician find their rhythm together in the dance piece „Bien Parado“. The Sevillana meets electronic music and the result is an ode to freedom and an intense struggle for emancipation. The piece tells of an intimate revolution stirred up by the changes in a troubled world and opens up a necessary dialogue between heritage and deconstruction. „Bien Parado“ is a pose in the Sevillana dance tradition of southern Spain.

Jane Fournier and Cédric Froin bring together the tradition of dance passed down for generations with the world of the night, in which bodies dance free of all rules.

lameandre.org



La Méandre Compagnie | Frankreich

Bien Parado

Eine Tänzerin und ein Musiker finden gemeinsam ihren Rhythmus in dem Tanzstück „Bien Parado“. Der spanische Tanz Sevillana trifft auf elektronische Musik und es entsteht eine Ode an die Freiheit sowie ein intensiver Kampf um Emanzipation. Das Stück erzählt von einer intimen Revolution, die von den Veränderungen einer geplagten Welt aufgewühlt wird und eröffnet einen notwendigen Dialog zwischen Erbe und Dekonstruktion. „Bien Parado“ ist eine Pose in der südspanischen Sevillana-Tanztradition.

Jane Fournier und Cédric Froin bringen die Tradition des seit Generationen überlieferten Tanzes mit der Welt der Nacht zusammen, in der die Körper frei von allen Regeln tanzen.

A dancer and a musician find their rhythm together in the dance piece „Bien Parado“. The Sevillana meets electronic music and the result is an ode to freedom and an intense struggle for emancipation. The piece tells of an intimate revolution stirred up by the changes in a troubled world and opens up a necessary dialogue between heritage and deconstruction. „Bien Parado“ is a pose in the Sevillana dance tradition of southern Spain.

Jane Fournier and Cédric Froin bring together the tradition of dance passed down for generations with the world of the night, in which bodies dance free of all rules.

lameandre.org



Centre Chorégraphique National de Caen en Normandie | Marco da Silva Ferreira | Frankreich | Portugal

@ Martin Argyrolo

Fantasie minor – Deutschlandpremiere

Zu Schuberts Fantasie in f-Moll hat der portugiesische Choreograf Marco da Silva Ferreira ein provokantes Duo geschaffen, bei dem jeder Schritt gleitet und jede Beinarbeit verblüfft. Ferreiras Sprache knüpft an die Ursprünge des Urban Dance an und ist in ihrer scheinbaren Komplexität atemberaubend. Das Duo verstummt zum Duell und die Musik von Schubert schreitet voran. Die Tänzer:innen Chloé Robidoux und Anka Postic tauschen Spitzenschuhe gegen Stiefel und bewegen sich zwischen Burleske und Klassik. Von dieser Moll-Fantasie geht eine süßlich-verrückte Energie aus, die die Körper der Tänzer:innen durchdringt. Dies ist kein Moll-, sondern ein Dur-Pas de deux.

Portuguese choreographer Marco da Silva Ferreira has created a provocative duo to Schubert’s Fantasia in F minor, in which every step glides and every footwork is astonishing. Ferreira’s language harks back to the origins of urban dance and is breathtaking in its apparent complexity. The duo falls silent for the duel and Schubert’s music progresses. Dancers Chloé Robidoux and Anka Postic swap pointe shoes for boots and move between burlesque and classical music. This minor-key fantasy emanates a sweet, crazy energy that permeates the dancers‘ bodies. This is not a minor, but a major pas de deux.

Fantasie-minor



Centre Chorégraphique National de Caen en Normandie | Marco da Silva Ferreira | Frankreich | Portugal

@ Martin Argyrolo

Fantasie minor – Deutschlandpremiere

Zu Schuberts Fantasie in f-Moll hat der portugiesische Choreograf Marco da Silva Ferreira ein provokantes Duo geschaffen, bei dem jeder Schritt gleitet und jede Beinarbeit verblüfft. Ferreiras Sprache knüpft an die Ursprünge des Urban Dance an und ist in ihrer scheinbaren Komplexität atemberaubend. Das Duo verstummt zum Duell und die Musik von Schubert schreitet voran. Die Tänzer:innen Chloé Robidoux und Anka Postic tauschen Spitzenschuhe gegen Stiefel und bewegen sich zwischen Burleske und Klassik. Von dieser Moll-Fantasie geht eine süßlich-verrückte Energie aus, die die Körper der Tänzer:innen durchdringt. Dies ist kein Moll-, sondern ein Dur-Pas de deux.

Portuguese choreographer Marco da Silva Ferreira has created a provocative duo to Schubert’s Fantasia in F minor, in which every step glides and every footwork is astonishing. Ferreira’s language harks back to the origins of urban dance and is breathtaking in its apparent complexity. The duo falls silent for the duel and Schubert’s music progresses. Dancers Chloé Robidoux and Anka Postic swap pointe shoes for boots and move between burlesque and classical music. This minor-key fantasy emanates a sweet, crazy energy that permeates the dancers‘ bodies. This is not a minor, but a major pas de deux.

Fantasie-minor



Centre Chorégraphique National de Caen en Normandie | Marco da Silva Ferreira | Frankreich | Portugal

@ Martin Argyrolo

Fantasie minor – Deutschlandpremiere

Zu Schuberts Fantasie in f-Moll hat der portugiesische Choreograf Marco da Silva Ferreira ein provokantes Duo geschaffen, bei dem jeder Schritt gleitet und jede Beinarbeit verblüfft. Ferreiras Sprache knüpft an die Ursprünge des Urban Dance an und ist in ihrer scheinbaren Komplexität atemberaubend. Das Duo verstummt zum Duell und die Musik von Schubert schreitet voran. Die Tänzer:innen Chloé Robidoux und Anka Postic tauschen Spitzenschuhe gegen Stiefel und bewegen sich zwischen Burleske und Klassik. Von dieser Moll-Fantasie geht eine süßlich-verrückte Energie aus, die die Körper der Tänzer:innen durchdringt. Dies ist kein Moll-, sondern ein Dur-Pas de deux.

Portuguese choreographer Marco da Silva Ferreira has created a provocative duo to Schubert’s Fantasia in F minor, in which every step glides and every footwork is astonishing. Ferreira’s language harks back to the origins of urban dance and is breathtaking in its apparent complexity. The duo falls silent for the duel and Schubert’s music progresses. Dancers Chloé Robidoux and Anka Postic swap pointe shoes for boots and move between burlesque and classical music. This minor-key fantasy emanates a sweet, crazy energy that permeates the dancers‘ bodies. This is not a minor, but a major pas de deux.

Fantasie-minor



Centre Chorégraphique National de Caen en Normandie | Marco da Silva Ferreira | Frankreich | Portugal

@ Martin Argyrolo

Fantasie minor – Deutschlandpremiere

Zu Schuberts Fantasie in f-Moll hat der portugiesische Choreograf Marco da Silva Ferreira ein provokantes Duo geschaffen, bei dem jeder Schritt gleitet und jede Beinarbeit verblüfft. Ferreiras Sprache knüpft an die Ursprünge des Urban Dance an und ist in ihrer scheinbaren Komplexität atemberaubend. Das Duo verstummt zum Duell und die Musik von Schubert schreitet voran. Die Tänzer:innen Chloé Robidoux und Anka Postic tauschen Spitzenschuhe gegen Stiefel und bewegen sich zwischen Burleske und Klassik. Von dieser Moll-Fantasie geht eine süßlich-verrückte Energie aus, die die Körper der Tänzer:innen durchdringt. Dies ist kein Moll-, sondern ein Dur-Pas de deux.

Portuguese choreographer Marco da Silva Ferreira has created a provocative duo to Schubert’s Fantasia in F minor, in which every step glides and every footwork is astonishing. Ferreira’s language harks back to the origins of urban dance and is breathtaking in its apparent complexity. The duo falls silent for the duel and Schubert’s music progresses. Dancers Chloé Robidoux and Anka Postic swap pointe shoes for boots and move between burlesque and classical music. This minor-key fantasy emanates a sweet, crazy energy that permeates the dancers‘ bodies. This is not a minor, but a major pas de deux.

Fantasie-minor