„Fette Kette“ mit dem Tanzfuchs

© Claudia Grüning.jpg

Nebeneinander, hintereinander, runterherum im Kreis – gereichte Hände, gefasste Schultern, untergehakte Ellenbogen – wie eine Einheit bewegen sich sechs Tänzer:innen durch den Raum.

Zusammen erzeugen sie den Rhythmus, der sie leitet. Wer führt die Gruppe an? Gibt es eine:n Zeremonienmeister:in? Wie die Glieder einer Kette sind die Performer:innen miteinander verwoben, verbunden, mal offen, mal geschlossen – ohne Anfang – ohne Ende, mal als Kreis, mal als Reihe. Sie verweben sich, knüpfen sich aneinander und schaffen so ein Menschgeflecht, eine Körperkette. Sie verhandeln miteinander, jeder ist verantwortlich – jede Kette ist so stark wie ihr schwächstes Glied. Die Performer:innen verwickeln sich in ein immer rasanter werdendes Spiel und hauchen den althergebrachten Tänzen und Gesängen neue Energie und Spaß ein. So entstehen eine Dynamik und ein Rhythmus, die sich auch auf das Publikum übertragen und der Tradition des Reigens neues Leben einhauchen.

Jede:r, egal ob groß oder klein, egal ob alt oder jung, kann sich in den Bewegungen und der Performance der Tänzer:innen wiederfinden: bei den gemeinsam spielenden und erzählenden Bewegungen im Kindergarten oder auf dem Pausenhof.

Dauer: ca. 40 Minuten, ab 5 Jahren

Der Eintritt beträgt 2,– € je Kind, Begleitungen haben freien Eintritt.
Anmeldung beim KulturTeam unter 05231 977 920 oder online.

Ensemble Solomomento – Tanzlos … tanz los! | Deutschland

© EnsembleSolomomento

Was geschieht mit uns in einer tanzlosen Zeit, in der wir unser kreatives und tänzerisches Potential weder fördern, noch ausüben können – in der wir auf Begegnung im Tanz verzichten müssen und körperlicher Kontakt zu anderen Tanzenden nicht stattfinden darf? 

Wie erleben wir den Neustart in den Tanz, in die kreative Gestaltung und in die tänzerische Kommunikation? Ist unser Tanz ein anderer geworden, hat sich unsere Ausdruckskraft, unsere Begegnung im Tanz verändert? Können wir dort wieder anknüpfen, wo wir vor so vielen Monaten aufgehört haben? Die Tänzer und Tänzerinnen von Solomomento (DE) haben sich diesen Fragen gestellt. Sie haben sich auf den Weg begeben – nach Neuem, Anderem und Verborgenem in ihrem Tanz zu schauen. Sie entdeckten dabei Überraschendes, Erschreckendes, kleine und große Besonderheiten, Gewöhnliches, Ungewöhnliches, Bekanntes und Unbekanntes in ihrem Tanz. Es entstanden stille und bewegte Tanzszenen, Stimmungen, Bilder und Videoaufnahmen im Wald, welche im Probenraum wichtige Impulse und Beiträge für das Tanzstück sind – ein Zusammenspiel aus Tanzszenen und Videos, die von Sehnsüchten, Empfindsamkeiten, Zerrissenheit, Ausbrüchen, Hoffnung und Freuden erzählen.  

Der Eintritt ist frei, eine Kartenreservierung ist aufgrund der Corona-Situation ratsam.

Choreographie: Christine Grunert und Olaf Herzog, Videoarbeiten: Ivo Tödtmann, Regieassistenz: Luisa Gärtner, Tanzensemble: Margret Drechsel, Olaf Höppner, Katrin Krummheuer, Oana Maiorescu, Daniela Perthes, Klaus Ramforth, Sabine Riepe, Martina Schramm, Gisela Stille, Matthias Thulke.

www.theater.herford.de   www.solomomento.de 

Ensemble Solomomento – Tanzlos … tanz los! | Deutschland

© EnsembleSolomomento

Was geschieht mit uns in einer tanzlosen Zeit, in der wir unser kreatives und tänzerisches Potential weder fördern, noch ausüben können – in der wir auf Begegnung im Tanz verzichten müssen und körperlicher Kontakt zu anderen Tanzenden nicht stattfinden darf? 

Wie erleben wir den Neustart in den Tanz, in die kreative Gestaltung und in die tänzerische Kommunikation? Ist unser Tanz ein anderer geworden, hat sich unsere Ausdruckskraft, unsere Begegnung im Tanz verändert? Können wir dort wieder anknüpfen, wo wir vor so vielen Monaten aufgehört haben? Die Tänzer und Tänzerinnen von Solomomento (DE) haben sich diesen Fragen gestellt. Sie haben sich auf den Weg begeben – nach Neuem, Anderem und Verborgenem in ihrem Tanz zu schauen. Sie entdeckten dabei Überraschendes, Erschreckendes, kleine und große Besonderheiten, Gewöhnliches, Ungewöhnliches, Bekanntes und Unbekanntes in ihrem Tanz. Es entstanden stille und bewegte Tanzszenen, Stimmungen, Bilder und Videoaufnahmen im Wald, welche im Probenraum wichtige Impulse und Beiträge für das Tanzstück sind – ein Zusammenspiel aus Tanzszenen und Videos, die von Sehnsüchten, Empfindsamkeiten, Zerrissenheit, Ausbrüchen, Hoffnung und Freuden erzählen.  

Der Eintritt ist frei, eine Kartenreservierung ist aufgrund der Corona-Situation ratsam.

Choreographie: Christine Grunert und Olaf Herzog, Videoarbeiten: Ivo Tödtmann, Regieassistenz: Luisa Gärtner, Tanzensemble: Margret Drechsel, Olaf Höppner, Katrin Krummheuer, Oana Maiorescu, Daniela Perthes, Klaus Ramforth, Sabine Riepe, Martina Schramm, Gisela Stille, Matthias Thulke.

www.theater.herford.de   www.solomomento.de