Zerstreuung überall! Ein internationales Radioballett – Ligna I Deutschland

Das „Zerstreuung überall!“ reagiert auf die internationale Pandemie des Covid-19-Virus:
Die geschlossenen Grenzen und die Unmöglichkeit zu reisen, führen zu einer Abwesenheit von choreographischen Positionen und Stimmen. In Zeiten der Abschottungspolitik und der Rückbesinnung auf das Nationale stellt das Stück eine neue Verbundenheit über Ländergrenzen und Kontinente hinweg her: Ein Vorschlag für eine andere Art des gesellschaftlichen Zusammenlebens und der Sorge umeinander.

Vierzehn internationale Künstler*innen wurden eingeladen, in diesem Radioballett ihre Stimme hörbar und ihre choreographische Position erfahrbar zu machen. In „Zerstreuung überall!“ hört das teilnehmende Publikum gleichzeitig, aber zerstreut an einem zentralen öffentlichen Raum eine Choreographie über Kopfhörer. In ihr werden die Veränderungen durch die Pandemie, ihre Auswirkung auf den öffentlichen Raum und die Körper der Einzelnen reflektiert. Wie hat sich der Körper verändert? Wie ist die Erfahrung des Gemeinsamen in der Distanz möglich? In der gleichzeitigen Anwesenheit von weit über den Raum verteilten Körpern – in ihren Gesten und Bewegungen – erinnern sie auch an die abwesenden Körper, die in diesen Räumen nicht erscheinen können.

Zerstreuung überall! Ein internationales Radioballett – Ligna I Deutschland

Das „Zerstreuung überall!“ reagiert auf die internationale Pandemie des Covid-19-Virus:
Die geschlossenen Grenzen und die Unmöglichkeit zu reisen, führen zu einer Abwesenheit von choreographischen Positionen und Stimmen. In Zeiten der Abschottungspolitik und der Rückbesinnung auf das Nationale stellt das Stück eine neue Verbundenheit über Ländergrenzen und Kontinente hinweg her: Ein Vorschlag für eine andere Art des gesellschaftlichen Zusammenlebens und der Sorge umeinander.

Vierzehn internationale Künstler*innen wurden eingeladen, in diesem Radioballett ihre Stimme hörbar und ihre choreographische Position erfahrbar zu machen. In „Zerstreuung überall!“ hört das teilnehmende Publikum gleichzeitig, aber zerstreut an einem zentralen öffentlichen Raum eine Choreographie über Kopfhörer. In ihr werden die Veränderungen durch die Pandemie, ihre Auswirkung auf den öffentlichen Raum und die Körper der Einzelnen reflektiert. Wie hat sich der Körper verändert? Wie ist die Erfahrung des Gemeinsamen in der Distanz möglich? In der gleichzeitigen Anwesenheit von weit über den Raum verteilten Körpern – in ihren Gesten und Bewegungen – erinnern sie auch an die abwesenden Körper, die in diesen Räumen nicht erscheinen können.

Zerstreuung überall! Ein internationales Radioballett – Ligna I Deutschland

Das „Zerstreuung überall!“ reagiert auf die internationale Pandemie des Covid-19-Virus:
Die geschlossenen Grenzen und die Unmöglichkeit zu reisen, führen zu einer Abwesenheit von choreographischen Positionen und Stimmen. In Zeiten der Abschottungspolitik und der Rückbesinnung auf das Nationale stellt das Stück eine neue Verbundenheit über Ländergrenzen und Kontinente hinweg her: Ein Vorschlag für eine andere Art des gesellschaftlichen Zusammenlebens und der Sorge umeinander.

Vierzehn internationale Künstler*innen wurden eingeladen, in diesem Radioballett ihre Stimme hörbar und ihre choreographische Position erfahrbar zu machen. In „Zerstreuung überall!“ hört das teilnehmende Publikum gleichzeitig, aber zerstreut an einem zentralen öffentlichen Raum eine Choreographie über Kopfhörer. In ihr werden die Veränderungen durch die Pandemie, ihre Auswirkung auf den öffentlichen Raum und die Körper der Einzelnen reflektiert. Wie hat sich der Körper verändert? Wie ist die Erfahrung des Gemeinsamen in der Distanz möglich? In der gleichzeitigen Anwesenheit von weit über den Raum verteilten Körpern – in ihren Gesten und Bewegungen – erinnern sie auch an die abwesenden Körper, die in diesen Räumen nicht erscheinen können.

Zerstreuung überall! Ein internationales Radioballett – Ligna I Deutschland

Das „Zerstreuung überall!“ reagiert auf die internationale Pandemie des Covid-19-Virus:
Die geschlossenen Grenzen und die Unmöglichkeit zu reisen, führen zu einer Abwesenheit von choreographischen Positionen und Stimmen. In Zeiten der Abschottungspolitik und der Rückbesinnung auf das Nationale stellt das Stück eine neue Verbundenheit über Ländergrenzen und Kontinente hinweg her: Ein Vorschlag für eine andere Art des gesellschaftlichen Zusammenlebens und der Sorge umeinander.

Vierzehn internationale Künstler*innen wurden eingeladen, in diesem Radioballett ihre Stimme hörbar und ihre choreographische Position erfahrbar zu machen. In „Zerstreuung überall!“ hört das teilnehmende Publikum gleichzeitig, aber zerstreut an einem zentralen öffentlichen Raum eine Choreographie über Kopfhörer. In ihr werden die Veränderungen durch die Pandemie, ihre Auswirkung auf den öffentlichen Raum und die Körper der Einzelnen reflektiert. Wie hat sich der Körper verändert? Wie ist die Erfahrung des Gemeinsamen in der Distanz möglich? In der gleichzeitigen Anwesenheit von weit über den Raum verteilten Körpern – in ihren Gesten und Bewegungen – erinnern sie auch an die abwesenden Körper, die in diesen Räumen nicht erscheinen können.

Klasse Kinder! – Ligna I Deutschland

Einmal mitten in der Stadt zwischen nichts ahnenden Passant*innen Luftklavier spielen und Teil einer tanzenden Bande sein? Die Tanzperformance Klasse Kinder! von Ligna (DE) lädt Kinder zwischen acht und zwölf Jahren (oder auch älter) dazu ein, an einem außergewöhnlichen Stück teilzunehmen – ausgestattet mit Kopfhörern hören sie ein Hörspiel, in dem sich Erzählungen und Bewegungsanweisungen mischen. So erobern sie tanzend die Stadt und probieren, wie man sich in einer zufällig zusammengewürfelten Gruppe ohne Anführerin oder Anführer gemeinsam bewegen kann.

Ideengeberin für das Stück ist die Choreografin Jenny Gertz (1891–1966), beinahe in Vergessenheit geratene Pionierin des modernen Tanzes und Visionärin in der Arbeit mit Kindern.

Eine Produktion der Tanzplattform Rhein-Main, in Koproduktion mit Kampnagel und Hellerau Europäisches Zentrum der Künste Dresden, unterstützt durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ.

Klasse Kinder! – Ligna I Deutschland

Einmal mitten in der Stadt zwischen nichts ahnenden Passant*innen Luftklavier spielen und Teil einer tanzenden Bande sein? Die Tanzperformance Klasse Kinder! von Ligna (DE) lädt Kinder zwischen acht und zwölf Jahren (oder auch älter) dazu ein, an einem außergewöhnlichen Stück teilzunehmen – ausgestattet mit Kopfhörern hören sie ein Hörspiel, in dem sich Erzählungen und Bewegungsanweisungen mischen. So erobern sie tanzend die Stadt und probieren, wie man sich in einer zufällig zusammengewürfelten Gruppe ohne Anführerin oder Anführer gemeinsam bewegen kann.

Ideengeberin für das Stück ist die Choreografin Jenny Gertz (1891–1966), beinahe in Vergessenheit geratene Pionierin des modernen Tanzes und Visionärin in der Arbeit mit Kindern.

Eine Produktion der Tanzplattform Rhein-Main, in Koproduktion mit Kampnagel und Hellerau Europäisches Zentrum der Künste Dresden, unterstützt durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ.

Klasse Kinder! – Ligna I Deutschland

Einmal mitten in der Stadt zwischen nichts ahnenden Passant*innen Luftklavier spielen und Teil einer tanzenden Bande sein? Die Tanzperformance Klasse Kinder! von Ligna (DE) lädt Kinder zwischen acht und zwölf Jahren (oder auch älter) dazu ein, an einem außergewöhnlichen Stück teilzunehmen – ausgestattet mit Kopfhörern hören sie ein Hörspiel, in dem sich Erzählungen und Bewegungsanweisungen mischen. So erobern sie tanzend die Stadt und probieren, wie man sich in einer zufällig zusammengewürfelten Gruppe ohne Anführerin oder Anführer gemeinsam bewegen kann.

Ideengeberin für das Stück ist die Choreografin Jenny Gertz (1891–1966), beinahe in Vergessenheit geratene Pionierin des modernen Tanzes und Visionärin in der Arbeit mit Kindern.

Eine Produktion der Tanzplattform Rhein-Main, in Koproduktion mit Kampnagel und Hellerau Europäisches Zentrum der Künste Dresden, unterstützt durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ.

Klasse Kinder! – Ligna I Deutschland

Einmal mitten in der Stadt zwischen nichts ahnenden Passant*innen Luftklavier spielen und Teil einer tanzenden Bande sein? Die Tanzperformance Klasse Kinder! von Ligna (DE) lädt Kinder zwischen acht und zwölf Jahren (oder auch älter) dazu ein, an einem außergewöhnlichen Stück teilzunehmen – ausgestattet mit Kopfhörern hören sie ein Hörspiel, in dem sich Erzählungen und Bewegungsanweisungen mischen. So erobern sie tanzend die Stadt und probieren, wie man sich in einer zufällig zusammengewürfelten Gruppe ohne Anführerin oder Anführer gemeinsam bewegen kann.

Ideengeberin für das Stück ist die Choreografin Jenny Gertz (1891–1966), beinahe in Vergessenheit geratene Pionierin des modernen Tanzes und Visionärin in der Arbeit mit Kindern.

Eine Produktion der Tanzplattform Rhein-Main, in Koproduktion mit Kampnagel und Hellerau Europäisches Zentrum der Künste Dresden, unterstützt durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ.

Klasse Kinder! – Ligna I Deutschland

Einmal mitten in der Stadt zwischen nichts ahnenden Passant*innen Luftklavier spielen und Teil einer tanzenden Bande sein? Die Tanzperformance Klasse Kinder! von Ligna (DE) lädt Kinder zwischen acht und zwölf Jahren (oder auch älter) dazu ein, an einem außergewöhnlichen Stück teilzunehmen – ausgestattet mit Kopfhörern hören sie ein Hörspiel, in dem sich Erzählungen und Bewegungsanweisungen mischen. So erobern sie tanzend die Stadt und probieren, wie man sich in einer zufällig zusammengewürfelten Gruppe ohne Anführerin oder Anführer gemeinsam bewegen kann.

Ideengeberin für das Stück ist die Choreografin Jenny Gertz (1891–1966), beinahe in Vergessenheit geratene Pionierin des modernen Tanzes und Visionärin in der Arbeit mit Kindern.

Eine Produktion der Tanzplattform Rhein-Main, in Koproduktion mit Kampnagel und Hellerau Europäisches Zentrum der Künste Dresden, unterstützt durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ.

Les filles du renard pâle Résiste I Belgien

„Alles ist möglich“ ist der Leitspruch der belgischen Hochseiltänzerin Joanne Humblet. Die charismatische Künstlerin der Kompagnie Les filles du renard pâle (FR) , die ihre Karriere in der Zirkusschule in Brüssel begann, erkundet die künstlerischen Möglichkeiten auf dem Hochseil und entwickelt atemberaubende und intensive Seiltanz-Performances.

In dem Stück Résiste erzählt Joanne Humblet, begleitet von dem Musiker Johan Candoré eine Geschichte von Höhen und Tiefen, von Einsamkeit und großen Momenten – stets das Unerwartete vor Augen. 40 Minuten lang widersetzt sich die Artistin auf dem Seil ohne Stütze und Kontakt zu dem Boden der Schwerkraft. Sie spielt mit der Instabilität des Seils und der Zerbrechlichkeit ihrer Bewegungen und schafft so Bewegungsbilder, die eine Hymne an Freiheit und Risikobereitschaft sind.