In dem neuen Stück geht es um die allumfassende Thematik der Suche; der Suche nach neuen Wegen, Möglichkeiten und Lösungen für unser Leben. Wir leben in einer Zeit des schnellen Wandels, in der wir ständig mit neuen Herausforderungen wie z. B. der Spaltung der Gesellschaft konfrontiert sind. In dieser Situation verliert sich zunehmend das Bewusstsein über die verschiedenen Lebenssituationen in denen wir nebeneinander leben.
Wagen wir etwas Neues? Versuchen wir eine neue Begegnung oder brechen wir aus alten Gewohnheiten aus? Haben wir den Mut, uns auf etwas Anderes oder auch Unbekanntes einzulassen? Ebenso geht es auch um die Suche nach unserer Männlichkeit oder / und Weiblichkeit, die Suche nach unserem Glück, der Wunsch-Partnerin oder dem Wunsch-Partner, unseren besten Eigenschaften oder Fähigkeiten, unseren Wunschkörper, u. v. m
Ensemble Solomomento – Tanzlos … tanz los! | Deutschland
Was geschieht mit uns in einer tanzlosen Zeit, in der wir unser kreatives und tänzerisches Potential weder fördern, noch ausüben können – in der wir auf Begegnung im Tanz verzichten müssen und körperlicher Kontakt zu anderen Tanzenden nicht stattfinden darf?
Wie erleben wir den Neustart in den Tanz, in die kreative Gestaltung und in die tänzerische Kommunikation? Ist unser Tanz ein anderer geworden, hat sich unsere Ausdruckskraft, unsere Begegnung im Tanz verändert? Können wir dort wieder anknüpfen, wo wir vor so vielen Monaten aufgehört haben? Die Tänzer und Tänzerinnen von Solomomento (DE) haben sich diesen Fragen gestellt. Sie haben sich auf den Weg begeben – nach Neuem, Anderem und Verborgenem in ihrem Tanz zu schauen. Sie entdeckten dabei Überraschendes, Erschreckendes, kleine und große Besonderheiten, Gewöhnliches, Ungewöhnliches, Bekanntes und Unbekanntes in ihrem Tanz. Es entstanden stille und bewegte Tanzszenen, Stimmungen, Bilder und Videoaufnahmen im Wald, welche im Probenraum wichtige Impulse und Beiträge für das Tanzstück sind – ein Zusammenspiel aus Tanzszenen und Videos, die von Sehnsüchten, Empfindsamkeiten, Zerrissenheit, Ausbrüchen, Hoffnung und Freuden erzählen.
Der Eintritt ist frei, eine Kartenreservierung ist aufgrund der Corona-Situation ratsam.
Choreographie: Christine Grunert und Olaf Herzog, Videoarbeiten: Ivo Tödtmann, Regieassistenz: Luisa Gärtner, Tanzensemble: Margret Drechsel, Olaf Höppner, Katrin Krummheuer, Oana Maiorescu, Daniela Perthes, Klaus Ramforth, Sabine Riepe, Martina Schramm, Gisela Stille, Matthias Thulke.
Ensemble Solomomento – Tanzlos … tanz los! | Deutschland
Was geschieht mit uns in einer tanzlosen Zeit, in der wir unser kreatives und tänzerisches Potential weder fördern, noch ausüben können – in der wir auf Begegnung im Tanz verzichten müssen und körperlicher Kontakt zu anderen Tanzenden nicht stattfinden darf?
Wie erleben wir den Neustart in den Tanz, in die kreative Gestaltung und in die tänzerische Kommunikation? Ist unser Tanz ein anderer geworden, hat sich unsere Ausdruckskraft, unsere Begegnung im Tanz verändert? Können wir dort wieder anknüpfen, wo wir vor so vielen Monaten aufgehört haben? Die Tänzer und Tänzerinnen von Solomomento (DE) haben sich diesen Fragen gestellt. Sie haben sich auf den Weg begeben – nach Neuem, Anderem und Verborgenem in ihrem Tanz zu schauen. Sie entdeckten dabei Überraschendes, Erschreckendes, kleine und große Besonderheiten, Gewöhnliches, Ungewöhnliches, Bekanntes und Unbekanntes in ihrem Tanz. Es entstanden stille und bewegte Tanzszenen, Stimmungen, Bilder und Videoaufnahmen im Wald, welche im Probenraum wichtige Impulse und Beiträge für das Tanzstück sind – ein Zusammenspiel aus Tanzszenen und Videos, die von Sehnsüchten, Empfindsamkeiten, Zerrissenheit, Ausbrüchen, Hoffnung und Freuden erzählen.
Der Eintritt ist frei, eine Kartenreservierung ist aufgrund der Corona-Situation ratsam.
Choreographie: Christine Grunert und Olaf Herzog, Videoarbeiten: Ivo Tödtmann, Regieassistenz: Luisa Gärtner, Tanzensemble: Margret Drechsel, Olaf Höppner, Katrin Krummheuer, Oana Maiorescu, Daniela Perthes, Klaus Ramforth, Sabine Riepe, Martina Schramm, Gisela Stille, Matthias Thulke.
Richtungswechsel
Ein zweiteiliger Tanzabend mit Ensembles aus Herford + Bielefeld
Teil 1: Horror Vacui – Wunderland
Tangocompany Vagabundo aus Bielefeld
Choreographie: Jörn Kitzhöfer
Im aktuellen Programm „Horror Vacui – Wunderland“ nähert sich die Tangocompany tänzerisch der Sinnsuche menschlicher Begegnung durch und mit dem Tango. Angst vor Leere – es entsteht ein aktuelles Gegen-, Mit- und Füreinander, eine temporäre Wahlverwandtschaft und ein Basar unerfüllter Begehrlichkeiten.
Teil 2: DisTanz
Tanzensemble Solomomento aus Herford
Choreographie: Christine Grunert und Olaf Herzog
Video: Ivo Tödtmann
Tanzen unter Corona-Maßnahmen schafft neue Begegnungen und Verbindungen – mit sich selbst und den anderen: auf Distanz – in Räumen des Zusammenhaltens, der Geborgenheit und der Hoffnung, aber auch der Angst, der Ausgrenzung, der Einsamkeit. Sie bringt aber auch eine besondere Nähe.
Richtungswechsel
Ein zweiteiliger Tanzabend mit Ensembles aus Herford + Bielefeld
Teil 1: Horror Vacui – Wunderland
Tangocompany Vagabundo aus Bielefeld
Choreographie: Jörn Kitzhöfer
Im aktuellen Programm „Horror Vacui – Wunderland“ nähert sich die Tangocompany tänzerisch der Sinnsuche menschlicher Begegnung durch und mit dem Tango. Angst vor Leere – es entsteht ein aktuelles Gegen-, Mit- und Füreinander, eine temporäre Wahlverwandtschaft und ein Basar unerfüllter Begehrlichkeiten.
Teil 2: DisTanz
Tanzensemble Solomomento aus Herford
Choreographie: Christine Grunert und Olaf Herzog
Video: Ivo Tödtmann
Tanzen unter Corona-Maßnahmen schafft neue Begegnungen und Verbindungen – mit sich selbst und den anderen: auf Distanz – in Räumen des Zusammenhaltens, der Geborgenheit und der Hoffnung, aber auch der Angst, der Ausgrenzung, der Einsamkeit. Sie bringt aber auch eine besondere Nähe.
180 Grad – Tanz
Solomomento Tanz Ensemble
Mit „180 Grad – Tanz“ beleuchtet das Tanzensemble Solomomento mit den Choreographen Christine Grunert und Olaf Herzog verschiedene Standpunkte, Sichtweisen und Widersprüche aktueller gesellschaftlicher Themen. Der Videokünstler Ivo Tödtmann wird den Tanz in einer zusätzlichen Dimension sichtbar machen.
180 Grad – Tanz
Solomomento Tanz Ensemble
Mit „180 Grad – Tanz“ beleuchtet das Tanzensemble Solomomento mit den Choreographen Christine Grunert und Olaf Herzog verschiedene Standpunkte, Sichtweisen und Widersprüche aktueller gesellschaftlicher Themen. Der Videokünstler Ivo Tödtmann wird den Tanz in einer zusätzlichen Dimension sichtbar machen.
Versuch & Irrtum
Solomomento Tanz Ensemble
Das Ensemble Solomomento unter der Leitung der Choreographen Christine Grunert und Olaf Herzog wird sich in diesem Jahr für ihre neue Tanzproduktion mit den Prozessen den Lernens auseinandersetzen.
Der kleine Muck
Deutsche Tanzkompanie Neustrelitz
Muck hat es nicht leicht, denn er ist kleinwüchsig, wird verspottet und sein Vater schämt sich für ihn. Als der stirbt, bleiben ihm nur dessen Mantel und der übergroße Turban. Muck zieht in die Welt hinaus, schleppt sich durch die Wüste und tritt in die Dienste einer sonderbaren Frau.
Faust – Ein fantastisches Tanzdrama
Deutsche Tanzkompanie Neustrelitz
In einer neuen poetischen Gestalt bringt die Deutsche Tanzkompanie die uralte Geschichte vom Doktor Faustus auf die Bühne und stellt Goethes »Ur-Faust« in einen genialen Zusammenhang mit diversen weiteren Faustwerken.
»Faust« ist das vielleicht meistgespielte Theaterstück auf deutschen Bühnen, das Goethe mit 21 Jahren als junger Wilder im Sturm und Drang seiner Zeit begonnen und erst kurz vor seinem Tod in seinem 82. Lebensjahr beendet hat.