La Veronal  (Marcos Morau) | Spanien

@ LaVeronal

Sonoma –
Ortspezifische Inszenierung für den öffentlichen Raum

Neun Tänzerinnen schicken das Publikum auf eine mystische Reise. Der spanische Choreograf Marcos Morau kreiert mit seiner Compagnie La Veronal faszinierende, groß angelegte Bühnenwerke voller surrealer Bilder und von fantastischer Schönheit. In „Sonoma“ entführt Marcos Morau das Publikum mit hypnotischer Wucht sowie präzisen und temporeichen Tänzen in eine Traumwelt.  Meisterhaft verbindet sich Tanz mit Elementen der Architektur und Kunst, mit Text und Musik. Zu den Klängen Debussys und Wagners trifft das Menschliche auf das Außergewöhnliche. In einem wundersamen Mikrokosmos, inspiriert von den traditionellen Trauerzügen und religiösen Prozessionen eines vergangenen Spaniens, versuchen die Tänzerinnen die Fesseln des Gewohnten abzustreifen, Grenzen zu überschreiten und sich allein auf ihren Instinkt zu verlassen.

La Veronal ist mehr als nur eine Tanzkompanie, es ist ein wahrer Bewusstseinszustand, der sich der Kunst und Kreativität verschrieben hat.

Der spanische Choreograf Marcos Morau choreografiert international für Tanzkompagnien und ist mit zahlreichen Tanzpreisen ausgezeichnet u.a. mit dem National Dance Award (Spanien). Er ist Choreograf des Jahres 2023 des Magazins ‚tanz‘ und seit der Spielzeit 2023/24 ist er „artist in residence“ am Staatsballet Berlin.

Site-specific adaptation for public space
Nine dancers send the audience on a mystical journey. Spanish choreographer Marcos Morau and his company La Veronal create fascinating, large-scale stage works full of surreal images and fantastic beauty. In Sonoma, Marcos Morau transports the audience into a dream world with hypnotic force and precise, fast-paced dance. Dance is masterfully combined with elements of architecture and art, with text and music. To the sounds of Debussy and Wagner, the human meets the extraordinary. In a wondrous microcosm inspired by the traditional funeral processions and religious processions of a bygone Spain, the dancers attempt to cast off the shackles of the familiar, transcend boundaries, and rely solely on their instincts.

La Veronal is more than just a dance company, it’s a true state of mind dedicated to art and creativity.

Spanish choreographer Marcos Morau choreographs internationally for dance companies and has been honoured with numerous dance awards, including the National Dance Award (Spain). He is ‚tanz‘ magazine’s Choreographer of the Year 2023 and has been an artist in residence at the Staatsballet Berlin since the 2023/24 season.

averonal.com



Tanz Tage OWL

Die Tanz Tage OWL finden von Montag, 26. bis Freitag, 30. Juni 2023 in Detmold statt. Tanzkünstler:innen aus OWL versammeln sich für wenige Tage im Hangar 21 in Detmold.


Fünf Tage in Folge wird das Team aus professionellen Dozierenden Workshops für Kinder, Jugendliche und Erwachsene anbieten. Jede:r darf sich anmelden und mitmachen. Schlussendlicher und öffentlicher Höhepunkt ist eine Shared Stage mit Auszügen aus den Workshops und Live Performances unterschiedlicher Tanzkompanien.

Veranstalter:
Gesellschaft in Bewegung e. V. / Andreas Wegwerth
Info@GesellschaftinBewegung.de



„Fette Kette“ mit dem Tanzfuchs

© Claudia Grüning.jpg

Nebeneinander, hintereinander, runterherum im Kreis – gereichte Hände, gefasste Schultern, untergehakte Ellenbogen – wie eine Einheit bewegen sich sechs Tänzer:innen durch den Raum.

Zusammen erzeugen sie den Rhythmus, der sie leitet. Wer führt die Gruppe an? Gibt es eine:n Zeremonienmeister:in? Wie die Glieder einer Kette sind die Performer:innen miteinander verwoben, verbunden, mal offen, mal geschlossen – ohne Anfang – ohne Ende, mal als Kreis, mal als Reihe. Sie verweben sich, knüpfen sich aneinander und schaffen so ein Menschgeflecht, eine Körperkette. Sie verhandeln miteinander, jeder ist verantwortlich – jede Kette ist so stark wie ihr schwächstes Glied. Die Performer:innen verwickeln sich in ein immer rasanter werdendes Spiel und hauchen den althergebrachten Tänzen und Gesängen neue Energie und Spaß ein. So entstehen eine Dynamik und ein Rhythmus, die sich auch auf das Publikum übertragen und der Tradition des Reigens neues Leben einhauchen.

Jede:r, egal ob groß oder klein, egal ob alt oder jung, kann sich in den Bewegungen und der Performance der Tänzer:innen wiederfinden: bei den gemeinsam spielenden und erzählenden Bewegungen im Kindergarten oder auf dem Pausenhof.

Dauer: ca. 40 Minuten, ab 5 Jahren

Der Eintritt beträgt 2,– € je Kind, Begleitungen haben freien Eintritt.
Anmeldung beim KulturTeam unter 05231 977 920 oder online.

„Fette Kette“ mit dem Tanzfuchs

© Claudia Grüning.jpg

Nebeneinander, hintereinander, runterherum im Kreis – gereichte Hände, gefasste Schultern, untergehakte Ellenbogen – wie eine Einheit bewegen sich sechs Tänzer:innen durch den Raum.

Zusammen erzeugen sie den Rhythmus, der sie leitet. Wer führt die Gruppe an? Gibt es eine:n Zeremonienmeister:in? Wie die Glieder einer Kette sind die Performer:innen miteinander verwoben, verbunden, mal offen, mal geschlossen – ohne Anfang – ohne Ende, mal als Kreis, mal als Reihe. Sie verweben sich, knüpfen sich aneinander und schaffen so ein Menschgeflecht, eine Körperkette. Sie verhandeln miteinander, jeder ist verantwortlich – jede Kette ist so stark wie ihr schwächstes Glied. Die Performer:innen verwickeln sich in ein immer rasanter werdendes Spiel und hauchen den althergebrachten Tänzen und Gesängen neue Energie und Spaß ein. So entstehen eine Dynamik und ein Rhythmus, die sich auch auf das Publikum übertragen und der Tradition des Reigens neues Leben einhauchen.

Jede:r, egal ob groß oder klein, egal ob alt oder jung, kann sich in den Bewegungen und der Performance der Tänzer:innen wiederfinden: bei den gemeinsam spielenden und erzählenden Bewegungen im Kindergarten oder auf dem Pausenhof.

Dauer: ca. 40 Minuten, ab 5 Jahren

Der Eintritt beträgt 2,– € je Kind, Begleitungen haben freien Eintritt.
Anmeldung beim KulturTeam unter 05231 977 920 oder online.

Ensemble Triolé

@Ensemble Triolé

Flamenco Tanz und Musik aus Spanien und Südamerika

Der Flamenco ist ein Tanz zwischen Tradition und Avantgarde, ein Musikstil, den man eher fühlt als versteht. Es gibt unterschiedliche Theorien über den Ursprung dieser Ausdrucksform, die Geschichten von Freiheit, Stolz, Poesie und Liebe erzählt. Schriftliche Aufzeichnungen über den Flamenco wurden nie gefunden, so dass die Theorien ausschließlich auf Vermutungen basieren. Tatsache ist allerdings, dass die Wurzeln des Flamencos in Andalusien liegen.

In der Vergangenheit siedelten sich dort die unterschiedlichsten Völker an: Römer; Araber, Griechen und natürlich die Gitanos, die zur Gruppe der Roma gehörten. Das Programm umfasst Musik aus Spanien und Südamerika sowie eigene Kompositionen und Arrangements, bereichert durch weitere Instrumente und Flamencotanz. Charakteristisch für den Flamenco ist das rhythmische Klatschen der Hände oder die Begleitung durch Kastagnetten.

Für Gaby Herzog sind Kastagnetten jedoch nicht nur ein Requisit, sondern ein selbstständiges Instrument. Zusammen mit Albert Peter (Saiteninstrumente und Gesang) und John Opheim (Gitarre) bildet sie das Ensemble Triolé und gibt dem künstlerischen Kastagnettenspiel und dem Flamenco in ihren Konzerten eine Plattform. Das Feuer des Flamencos, die Eleganz der Klassik sowie die Kraft der traditionellen Musik versprechen ein besonderes Konzerterlebnis.

VVK: 14 €, ermäßigt: 12 €
AK: 16 €, ermäßigt: 14 €

Ermäßigung für Schüler:innen, Studierende, Auszubildende,
Inhaber:innen eines Sozialpasses, Inhaber:innen der Ehrenamtskarte NRW, Menschen mit Behinderung ab GdB 80%

Kartenvorverkauf: Tickets online oder
Tourist-Information Detmold +49 5231 977-328

Lippische Landes-Zeitung +49 5231 911-113
alle Vorverkaufsstellen von ADticket, Hotline: +49 180 6050400

*0,20 €/Anruf inkl. MwSt. Festnetz und max. 0,60 €/Anruf inkl. MwSt. alle Mobilfunknetze
Eintritt nur nach den geltenden Regeln der aktuellen Coronaschutzverordnung NRW

L’ivresse d’une approche – Cie. Au delà du Bleu | Frankreich

Das Tanztheaterstück „L’ivresse d’une approche“ der Kompagnie Au delà du Bleu ist eine multidisziplinäre Performance, die Tanz, Film, Fotografie und Video kombiniert und von Musik begleitet wird. Entstanden aus der Erforschung verlorener Orte, begibt sich das Stück auf die Suche nach starken Empfindungen und visuellen und klanglichen Erfahrungen.

Die Choreographie und die schwindelerregenden Projektion vermischen Körper und Bilder, formen und zerstören sich und vermitteln ein Gefühl von Abgrund und Freiheit. In einer großformatigen Collage, verschwimmen, balancieren und verschmelzen Tanz und Projektion und verbinden sich mit der Musik.


L’ivresse d’une approche – Cie. Au delà du Bleu | Frankreich

Das Tanztheaterstück „L’ivresse d’une approche“ der Kompagnie Au delà du Bleu ist eine multidisziplinäre Performance, die Tanz, Film, Fotografie und Video kombiniert und von Musik begleitet wird. Entstanden aus der Erforschung verlorener Orte, begibt sich das Stück auf die Suche nach starken Empfindungen und visuellen und klanglichen Erfahrungen.

Die Choreographie und die schwindelerregenden Projektion vermischen Körper und Bilder, formen und zerstören sich und vermitteln ein Gefühl von Abgrund und Freiheit. In einer großformatigen Collage, verschwimmen, balancieren und verschmelzen Tanz und Projektion und verbinden sich mit der Musik.


Fibre – Dakipaya Danza I Frankreich

Das französische Ensemble Dakipaya Danza wirft einen choreographischen Blick auf die Textilindustrie von gestern, heute und vielleicht morgen. In Fibre werden die Erzählungen ehemaliger Seidenspinnerinnen in den Cevennen in Tanz, Text und Lied umgesetzt: Die Aufgabe des Spinnens war harte Arbeit unter extremen und demütigenden Bedingungen. Trotz der Müdigkeit, des schrecklichen Geruchs der Kokons, der stickigen Hitze, ihren verbrühten Hände und des Wunsches nach Aufruhr, der manchmal in ihren Köpfen rauscht, finden die Seidenspinnerinnen immer die Kraft, zu lachen, zu leben und auf eine bessere Welt zu hoffen.

Das Publikum ist mitten in den Geschichten des Tanzstücks, in dem der Takt der Spinnmaschinen den Arbeitstag bestimmt. Der Takt überträgt sich auf die Tänzerinnen. Ein Pulsieren, ein Präzisieren, ein Ausradieren. Eine Choreographie sich aneinanderreihender und durch den Körper wandernder Wiederholungen macht die Schichten der Körperarbeit wie unter einem Brennglas sichtbar.

Production: Company Dakipaya, Danza Co-Production: Demain Dès L’aube à Sumène (30)
Support institutionnels: Conseil Général du Gard, Occitanie en scène (34), Supports : La Filature du Mazel (30), Théâtre La Vista de Montpellier (34), Maison pour tous Leo La grange à Montpellier (34), Label Rue à Rodilhand (30), Bouillon Cube à Causse de la Selle (34), Action Scènes Contemporaine (30).


Fibre – Dakipaya Danza I Frankreich

Das französische Ensemble Dakipaya Danza wirft einen choreographischen Blick auf die Textilindustrie von gestern, heute und vielleicht morgen. In Fibre werden die Erzählungen ehemaliger Seidenspinnerinnen in den Cevennen in Tanz, Text und Lied umgesetzt: Die Aufgabe des Spinnens war harte Arbeit unter extremen und demütigenden Bedingungen. Trotz der Müdigkeit, des schrecklichen Geruchs der Kokons, der stickigen Hitze, ihren verbrühten Hände und des Wunsches nach Aufruhr, der manchmal in ihren Köpfen rauscht, finden die Seidenspinnerinnen immer die Kraft, zu lachen, zu leben und auf eine bessere Welt zu hoffen.

Das Publikum ist mitten in den Geschichten des Tanzstücks, in dem der Takt der Spinnmaschinen den Arbeitstag bestimmt. Der Takt überträgt sich auf die Tänzerinnen. Ein Pulsieren, ein Präzisieren, ein Ausradieren. Eine Choreographie sich aneinanderreihender und durch den Körper wandernder Wiederholungen macht die Schichten der Körperarbeit wie unter einem Brennglas sichtbar.

Production: Company Dakipaya, Danza Co-Production: Demain Dès L’aube à Sumène (30)
Support institutionnels: Conseil Général du Gard, Occitanie en scène (34), Supports : La Filature du Mazel (30), Théâtre La Vista de Montpellier (34), Maison pour tous Leo La grange à Montpellier (34), Label Rue à Rodilhand (30), Bouillon Cube à Causse de la Selle (34), Action Scènes Contemporaine (30).


Fibre – Dakipaya Danza I Frankreich

Das französische Ensemble Dakipaya Danza wirft einen choreographischen Blick auf die Textilindustrie von gestern, heute und vielleicht morgen. In Fibre werden die Erzählungen ehemaliger Seidenspinnerinnen in den Cevennen in Tanz, Text und Lied umgesetzt: Die Aufgabe des Spinnens war harte Arbeit unter extremen und demütigenden Bedingungen. Trotz der Müdigkeit, des schrecklichen Geruchs der Kokons, der stickigen Hitze, ihren verbrühten Hände und des Wunsches nach Aufruhr, der manchmal in ihren Köpfen rauscht, finden die Seidenspinnerinnen immer die Kraft, zu lachen, zu leben und auf eine bessere Welt zu hoffen.

Das Publikum ist mitten in den Geschichten des Tanzstücks, in dem der Takt der Spinnmaschinen den Arbeitstag bestimmt. Der Takt überträgt sich auf die Tänzerinnen. Ein Pulsieren, ein Präzisieren, ein Ausradieren. Eine Choreographie sich aneinanderreihender und durch den Körper wandernder Wiederholungen macht die Schichten der Körperarbeit wie unter einem Brennglas sichtbar.

Production: Company Dakipaya, Danza Co-Production: Demain Dès L’aube à Sumène (30)
Support institutionnels: Conseil Général du Gard, Occitanie en scène (34), Supports : La Filature du Mazel (30), Théâtre La Vista de Montpellier (34), Maison pour tous Leo La grange à Montpellier (34), Label Rue à Rodilhand (30), Bouillon Cube à Causse de la Selle (34), Action Scènes Contemporaine (30).