Theater Pforzheim (D)

Brahms – Glaube Liebe Hoffnung
Wolken, die uns nicht tragen
Beethoven. Unerhört. Grenzenlos.

Glaube, Liebe, Hoffnung: ohne sie kann kein Mensch leben. Zum Beginn des Abends stellt Guido Markowitz die drei universalen seelischen Grundhaltungen des Menschen ins Zentrum eines neuen Balletts. Sie werden als drei Bühnenfiguren dargestellt und durch assoziationsreiche Tanzhandlungen greifbar.

Im zweiten Stück verwebt Damian Gmür existenzielle menschliche Erfahrungen zu einer komplexen Choreografie, dessen Ausgangspunkt der ­Umgang der Menschen mit Verlust ist: von Wut über Melancholie bis zu Akzeptanz und Hoffnung.

„Beethoven. Unerhört. Grenzenlos.“ schließt den dreiteiligen Abend mit beeindruckender thematischer Kohärenz ab. Dabei werden Themen fortgeführt, die in beiden vorherigen Stücken ebenso aufgegriffen wurden: der menschliche Umgang mit Emotionen und die existenziellen Fragen, die sich daraus ergeben.

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